…so Konferenzen und so meine ich. Details lasse ich mal aus, die sind ja auch eher langweilig.
Nach unerwarteten 11 Stunden Schlaf und entgegen der Erwartung, um 4 aufzuwachen, ging es los. Erste Beobachtung: Samstags um kurz vor 8 ist es leer hier. Menschenleer. Zum Frühstück gab es endlich auch den Donut, den ich 2017 in Florida gesucht und nicht gefunden habe. Und da ich immer noch bargeldlos unterwegs bin, habe ich den Dollar per Kreditkarte beglichen – living the life.
Write the Docs Tag 1 war gut – zumal sie noch mehr Donuts vom Shop gegenüber hatten :-) Da ich allerdings den Tag größtenteils indoor verbracht habe, ist wenig Spektakuläres zu berichten.
Außerdem: habe eine Texanerin getroffen. Eine echte Texanerin, mit concealed carry permit. Die ihren Kindern zum High School Abschluss statt Ringen Gewehre geschenkt hat. Lustig. Nette Frau. Noch lustiger war, dass in unserer Runde auch ein Kanadier war, der kein Blatt vor den Mund genommen hat. Und semi gun nut Tobi mittendrin.
Tag 2 war ähnlich gut. Und netterweise arbeiten wir hier nebenbei alle Punkte auf meiner Liste ab: Lunch im The Eagle – leckeres fried chicken. Walking Underground Tour – witziger Guide, etwas unspektakulär, aber nett. Dinner in Taft’s Ale House – Steak und Bier. Daneben bin ich sehr sehr müde :-)
Tag 3 und 4 waren ok. Statt Konferenz haben wir allesamt für irgendwelche Open Source-Projekte geschrieben und weiter fleißig Punkte meiner Liste abgearbeitet. Und Donuts gegessen. Die sind nämlich wirklich verdammt lecker.
Und weil so wenig Spektakuläres passiert ist, hier ein paar Fotos von Cincinnati, OTR (Over-the-Rhine).