Heute war dann mal klassisches Sightseeing angesagt. Boston macht es einem da sehr leicht, denn der Freedom Trail (für Patrioten bestimmt sehr sehr wichtig) verläuft als rote Linie im Boden durch die Stadt. Da spart man sich das lästige Reiseführer wälzen. Und die lästigen Museen muss man sich ja nicht anschauen, dafür kriegt man aber einen schönen Eindruck der verschiedenen Stadtviertel.
Recap des Tages:
- Frühstück im Paramount, was angeblich soooo supertoll sein soll, und in Yelp immer weit vorne dabei ist. Also, es ist bestimmt nicht schlecht, vielmehr gut, aber „das Beste“? Sicher nicht. Dann doch lieber das Café von gestern.
- Freedom Trail: wie erwähnt, sehr praktisch. knapp 5km reiner Linienverlauf. Und endet an einem Schiff, vor dem man als guter Patriot nochmal salutieren kann. Oder seinen Enkeln vom Krieg erzählen kann. Oder so.
- Lecker Lunch (gegen 2) im Coda. Sehr sehr lecker und sehr entspannte, nette Atmosphäre. Definitiv viel besser als –>
- So lala Bier im Salty Pig. Bier ok, extrem überteuerte Platte mit Käse und Elena hatte einen eher seltsamen „Cocktail“.
- Nicht vergessen: Shopping along Newbury St und Frozen Yogurt.