Und es war erstaunlich einfach, da wieder reinzukommen. Vor allem im Vergleich zu den Sperenzchen bei der Einreise auf die Nicht-mehr-EU-Insel. Hat nur unseren schönen Plan durcheinandergebracht.
Autor: readysteadyfly
Ende aus? Sommer vorbei?
Irgendwann ist wie immer auch der schönste Urlaub vorbei und diesmal hat es auch uns erwischt. Der letzte echte Urlaubstag beginnt, aber diesmal haben wir perfekt geplant.
Sie findet nur einmal im Jahr statt. Tickets muss man sich früh sichern (haben wir natürlich gemacht). Ein Höhepunkt, auf den wir seit Beginn des Urlaubs warten. Heute war es soweit, wir fahren nicht ins Blockoland, sondern zur…
…sollte man gut planen, wenn man nicht den ganzen Tag im Auto verbringen möchte. Der Park ist nämlich recht umfangreich.
Wieder so ein usseliges Seebad
Elena hat das ganz gut zusammengefasst, und ich kann mich dem voll anschließen: wir werden einfach nicht warm mit diesen „klassischen Seebädern“, also den Orten am Meer, die sich irgendwann zu Selbstläufern entwickelt haben, sich deshalb nicht mehr bemühen müssen, nur noch ein bestimmtes Publikum anlocken und allesamt irgendwie bäh sind.
Fahrtag, Faultag, Furftag
Ich bin zu müde für Titel und erst recht für Alliterationen. Insofern bleibt nur der Abriss der vergangenen 3 Tage.
Wie St. Ives, nur in schön
So zumindest kann man unseren Mittwochmittag beschreiben, den wir im löchrigen Mousehole verbracht haben. Man kennt vielleicht tatsächlich alle kleinen Orte am Wasser, wenn man einen kleinen Ort am Wasser kennt, aber es ist trotzdem schön, wenn es schön ist.
Oder auch: Mahalo, Bitches! Es wurde zumindest zwei Tage lang geritten, aber keine Pferderücken, sondern salzige Wellen im Surf Capital of the UK, Newquay (was praktischerweise auch unser dieswöchentliches Hauptquartier ist).
Blackpool, South Side
Ist zumindest so der erste Eindruck unserer zweiten Station, dem lieblichen cornish sea side town Newquay. Wobei wir ihr vielleicht Unrecht tun, aber das wird sich in der Woche zeigen.
See it. Say it. Sorted.
Ja, wir sind voll indoktriniert von der British Transport Authority, nachdem wir die Woche mit dem Public Transport unterwegs waren. Kein herrenloser Rucksack ist mehr sicher vor uns!