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2022

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Wurde gewünscht. Wird prompt geliefert. Jederzeit gerne. Apropos Katzen…

Kinder um die 6 Jahre (die eine knapp darüber, die andere knapp darunter) wirken ja häufig schon durchaus groß. Und fühlen sich auch entsprechend groß. Leider haben sie ab und an dann doch eher dumme Ideen, mit denen sie diese Größe in Frage stellen. Zum Beispiel, wenn sie – mit den besten unterstellten Intentionen – dreckige Babykatzen im Brunnen waschen. Indem sie sie reinwerfen. Und dann merken, dass sie nicht schwimmen können. Und dann retten. Und mit einem handbetriebenen Ventilator trocknen wollen. Solche Arten von dummen Ideen.

Zur Beruhigung hier ein paar Katzenbilder.


Nix tun, Laufen und Punkte sammeln

Es war heiß. Wir waren im Partystadel aus der Hölle (aka Lucky Flitzer), sind danach ins Freibad und deshalb ist Tobi danach noch eine Runde Speed Hiking vom Hof zur Lackenkapelle, um Appetit für die Haxe am Abend zu entwickeln. War anstrengend. Aber die 12 Punkte werden am Ende noch wichtig werden. Bin ich sicher.


Stolze Burgen, edle Ritter

Tags darauf die Pferde gesattelt und auf zu der Burg, in der Hitler seine Zauberfilme aufbewahrt hat. Wenn man dem Fernsehen glauben darf. Hohenwerfen bei Salzburg. Es war erstmal voll. Und irgendwie sieht sie von außen größer aus, als sie von innen ist. Das kann aber auch generell ein Burgen-Ding sein, da ist meine Erinnerung schwammig. Wir hatten aber die Falkenshow eingeplant und tatsächlich gesehen. Klingt komisch, war aber erstaunlich toll. Die Kinder haben am Ende noch eine Privatführung in der Falken(?)kammer bekommen.


Bier aus Brunnen

Nach 3 Jahren, unzähligen Telefonaten und einigen Fehlversuchen war es endlich soweit: Christian hat den Bierbrunnen klar gemacht. In der Stiegl Brauerei. Da steht nämlich ein Brunnen, aus 3 Hähnen kommt Wasser, aus 1 kommt Bier. Und wenn man ein fesches Banderl hat, dann kann man mit seinem Steinkrug zum Brunnen und sich eben jenen dort auffüllen. Das macht durchaus Spaß, wenn man den Dreh raushat.


Wieder warm, wieder Grafenberg

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Elena! Und wie könnte man einen Geburtstag besser feiern, als mit einem Ohr, das keinen Druckausgleich durchführen kann? Naja, wir sind auf jeden Fall mal wieder auf den Grafenberg gefahren, um dort mehrere Familienmitglieder zusammenzuführen. Hat auch geklappt. Abends essen.


Flying Mozart – nach 3 Jahren

2019 haben wir diesen Lift zum ersten und auch letzten Mal benutzen können, denn seitdem wurde er renoviert. Und so eine Liftrenovierung kostet wohl um die 60 Millionen Euro und dauert 2 Sommer lang. Aber dieses Jahr ist er endlich wieder auf, neuer und besser denn je. Zeit also, den Weg zum Grießenkareck und Saukarfunktel anzutreten (für Tobi. Nora und Elena sind am Hof geblieben. Erstere wegen Katzen, zweitere wegen Ohrentspannung). Die Bergstation spuckt einen quasi am Gipfel des Grießenkarecks aus, insofern so mittelmäßig anstrengend, aber es gibt Aussicht und 10 Punkte für die Wandernadel. Der Saukarfunktel ist dann eine halbe Stunde über den Kamm entfernt, auch schön zu gehen, hat aber ein Problem: der Stempel war weg. Also händisch nachgetragen, denn die 10 Punkte lassen wir uns nicht entgehen!

Auf dem Rückweg dann Zusammenführung mit der restlichen Reisegruppe und gemeinsam zum Wagrainer Haus runter (auch wie anno 2019) und wieder hinauf.


Lindenfest

Quasi das Wagrainer Sommerfest. Zu Ehren der Linde. Oder so. Seit 2 Jahren ausgefallen, jetzt endlich wieder in Präsenz. Und alle waren dabei: Schützengilde, Trachtenverein, Blaskapelle. Mittendrin auch Tobi und Christian mit einem sehr lieben holländischen Pärchen vom Hof. Für die einen die ganz persönliche Hölle, für die anderen der Himmel, aber irgendwie war es lustig. Leider haben wir zwar viele Lose gekauft, aber weder einen der absurd gefüllten Präsentkörbe noch den Hauptpreis (einen Kärcher oder Skier) gewonnen. Schade.


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